Kleinhau 2025

Danke an Rene Walther für den Bericht.

Donnerstag morgen, Abfahrt Richtung Kleinhau in der Nähe von Köln. In Pratteln traf ich Rolf I. und Michael B. und weiter ging die Reise. Am späten Nachmittag trafen wir in Kleinhau ein und stossen gleich auf zwei weitere OMCler, Peter Schadegg und Peter Engeli, die als Zuschauer und Seitenwagen Fans ein paar Tage in der Gegend waren und erfuhren, dass der Züri Bueb alias Roland K. auch schon da war. Nach der  Anmeldung, Grill und Bier, trafen Wädi S., Dany N., Reto V. und Roland B. ein. Nun war das OMC Team komplett und wir beendeten den Abend mit einem Schlummertrunk oder waren es zwei? Am Freitagmittag war die Maschinenabnahme und am Nachmittag das Zeit Training aller 9 Klassen. Am frühen Abend, noch bei Tageslicht, war der erste Wertungslauf. Alle OMC Fahrer starteten in Heat 2, 3 und 4, übermotivierte Fahrer verursachten diverse Stürze, die Rettungsdienste hatten viel zu tun. Unser Team blieb Gott sei Dank unbeschadet und wir waren alle in unseren Klassen mit vorne dabei. Mit mehr als einer Stunde Verspätung (das ist in Kleinhau aber normal) ging es nach zehn Uhr weiter mit dem zweiten Wertungslauf. Wir hatten Glück und konnten im Heat 2 noch vor dem Feuerwerk starten. Leider wurde die Piste in der Pause nochmals bewässert, dadurch war die gut ausgeleuchtete Piste nicht ganz so einfach zu fahren. Die 4 OMC Fahrer in Heat 3 und 4 durften erst nach elf Uhr den zweiten Lauf bestreiten. Bis alle 9 Klassen mit dem zweiten Lauf fertig waren, verging noch ein wenig Zeit. Etwa um halb drei Uhr war die Siegerehrung. Wir waren mit 8 Fahrer angetreten und haben 6 Podestplätze herausgefahren. In Amerika würde man OMC First sagen. Giele das heiter super gmacht, dr Blackburry Gieu het zwar gseit, mir heigi nid aui Tassli im Schrank, im fischtere ga Motocross fahre, aber spezieu isches glich gsi. Um vier Uhr in der Früh war Lichterlöschen, denn um halb acht Uhr war Frühstück im Clubhaus angesagt und eine Stunde später fuhren wir bereits Richtung nach Hause.